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Radiästhesie

Unsichtbare Störfelder erkennen
und klären

Manchmal spüren wir, dass etwas in unserem Zuhause nicht stimmt: Unruhe, Schlaflosigkeit, häufige Streitigkeiten oder ein Gefühl von Schwere, das sich nicht erklären lässt. Solche Anzeichen können auf energetische Störzonen hinweisen, die mit blossem Auge nicht sichtbar sind.

Radiästhesie hilft dabei, solche Störfelder zu erkennen. Dazu gehören nicht nur Wasseradern – unterirdische Wasserströme, die je nach Art eine aufladende oder abladende Wirkung haben können – sondern auch weniger bekannte Einflüsse wie Globalgitternetze oder Bänkerlinien. Besonders Bänkerlinien entziehen Energie, da sie konstant niedrige Werte von etwa 3'500 Boviseinheiten aufweisen und dadurch belastend wirken.​

Symptome der Radästhesie

Wie erkenne ich, ob ich auf einer radiästhetischen Störzone bin?

Störzonen wirken oft subtil, können aber langfristig das Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Symptome sind je nach Art der Störzone unterschiedlich. Hier ein Überblick, wie Sie mögliche Belastungen durch radiästhetische Störzonen erkennen können:

Wasseradern – Unruhe und Nervosität

Wasseradern sind unterirdische Wasserströme, die sowohl eine positive als auch eine negative Wirkung haben können. Liegt Ihr Bett an einer Stelle, wo eine Wasserader durch den Bereich des Körpers fließt, kann das Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder chronische Erschöpfung verstärken. Sie fühlen sich ausgelaugt und finden keine Erholung, obwohl Sie ausreichend schlafen. Eine Störzone kann ein Mitgrund für diese Symptome sein.

Bänkerlinien – Gefangen in den  Gedanken

Bänkerlinien gehören zu den besonders belastenden Störzonen. Sie haben immer einen Messwert von etwa 3'500 Boviseinheiten, was sie konstant zu einem Energieräuber macht. Diese Strahlung kann dazu führen, dass Sie sich gedanklich gefangen fühlen. Der Kopf rattert unaufhörlich – sowohl tagsüber als auch nachts – und Sie können keine innere Ruhe finden. Es fällt schwer, sich zu konzentrieren oder den Geist zu entspannen.

Globalgitternetzpunkte – Der schleichende Energieraub

Globalgitternetzpunkte sind weniger stark spürbar, doch sie entziehen kontinuierlich Energie. Sie fühlen sich oft wie in einem „Loch“: leicht antriebslos, ohne erkennbaren Grund müde oder einfach nicht ganz in Ihrer Kraft. Diese Punkte wirken wie kleine, stetige Energieschlucker, die langfristig Ihre Vitalität beeinträchtigen können.

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Was du über das Ausräuchern
wissen solltest

Energien haben die Fähigkeit, sich in Bauteilen und Gegenständen zu speichern. In einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus befinden sich oft noch die Energien der vorherigen Bewohner. Sorgen, Stress oder emotionale Belastungen können in den Räumen „hängenbleiben“ und die Atmosphäre beeinflussen. Da Ihr Zuhause Ihr persönlicher Rückzugsort sein sollte, ist es wichtig, die Räume von alten Energien zu befreien und Platz für Ihre eigene, positive Energie zu schaffen.

Ein Ausräuchern empfiehlt sich besonders bei einem Neustart, z. B. nach einem Umzug oder einer schwierigen Lebensphase. Es ist eine Möglichkeit, die Vergangenheit loszulassen und Räume energetisch zu klären.

Wie merke ich, dass ich das Räuchern benötige?

  • Sie fühlen sich unwohl in einem Raum, vielleicht sogar beobachtet.

  • Die Energie wirkt blockiert oder stagnierend.

  • Ein ständiges schlechtes Gewissen oder belastende Gedanken, die nicht zu Ihnen passen, begleiten Sie.

 

Beim Räuchern lösen sich alte, festgefahrene Energien, die sich gern in den Ecken ansammeln. Nach einer Räucherung spüren viele eine deutliche Veränderung: Die Räume fühlen sich befreit, leicht und offen an. Sie schaffen Platz für Ihre eigene Energie, um Ihr Zuhause mit Harmonie und neuen Möglichkeiten zu füllen.

Mein Ansatz
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